✨ Einer meiner 13 Wünsche: Ich bin selbstständig.
- Chiara Leopold

- 28. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Alles begann mit einem Wunsch in den Raunächten.
Ich saß mit meinem Workbook da, schrieb meine 13 Zettel – wie jedes Jahr.
Einer davon: „Ich bin selbstständig.“

Damals war das eher ein Gedanke, der sich noch ganz weit weg angefühlt hat. Irgendwie schön, aber auch irgendwie unrealistisch. Ich wusste nicht wann, wie, oder ob ich den Mut dafür haben würde.
Und jetzt?
Am 01.08.2025 starte ich offiziell in meine Selbstständigkeit.
Mit allem, was dazugehört: Gründungszuschuss, Versicherungen, Bürokratie – aber auch mit Klarheit, Kraft und einem ziemlich stolzen Gefühl im Bauch.
Ich merke, wie sich gerade alles fügt. Das Häkchen bei „selbstständig“ auf dem Versicherungsbogen zu setzen, war plötzlich mehr als ein bürokratischer Schritt – es war das Zeichen: Ich mache das jetzt wirklich. Und ja – das Universum meint’s manchmal ernst.
Deshalb: Immer aufpassen, was man sich wünscht… könnte wahr werden. 😉
Was mir die Raunächte gezeigt haben
Die Raunächte sind für mich mehr als nur eine spirituelle Tradition. Sie sind ein Raum für Stille, Rückblick, Intuition und eben auch für klare Wünsche.
Das Ritual der 13 Wünsche begleitet mich nun schon länger:
13 Wünsche aufschreiben
12 davon in den Raunächten verbrennen, ohne sie vorher zu lesen
Den letzten Wunsch behalten – für den bin ich selbst verantwortlich
Dieser letzte Wunsch war dieses Jahr: „Ich bin selbstständig.“
Und ich nehme diese Verantwortung an. Mit allem, was dazugehört.
Was ich sagen will:
Wenn du eine Vision hast, nimm sie ernst.
Auch wenn sie noch nicht greifbar ist.
Auch wenn sie dich einschüchtert.
Auch wenn du noch nicht weißt, wie.
Der Weg kommt oft, wenn du losgehst.


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